Der blau-weiße Sportvorstand David Wimleitner und der restliche Vorstand des Stahlstadt-Klubs Blau-Weiß Linz sorgten im Herbst mit der Ankündigung nicht für die Lizenz der ersten Bundesliga ansuchen zu wollen für Furore und Unstimmigkeiten mit den Fans. Im Interview bei Blau Crowd FM (Blau-Weiß Linz Radiosendung) gab Wimleitner nun das Ziel aus bis 2020 aufstiegsfähig zu sein. Dazu müsse allerdings der "sportliche Erfolgslauf" weitergehen. Zudem müsse der Profibetrieb in eine GmbH ausgelagert werden. Die Oberösterreichern müssen dafür allerdings "negatives Eigenkapital" abbauen wie Wimleitner festhält. Im Sommer möchte man mit den Vorbereitungen für die wirtschaftlichen Aufstiegs-Rahmenbedingungen beginnen. 

Vertragsverlängerung beim Trainer?

Mit der Arbeit von Trainer Sageder sind die Linzer nach der schwierigen ersten Saison nun sehr zufrieden. Derzeit werde fleißig für die neue Saison geplant, in Verhandlungen sei man allerdings noch nicht getreten. Blau-Weiß Linz belegt seit dem Abschluss der Hinrunde den zweiten Platz in der Tabelle, noch vor dem großen Titelfavoriten Ried.