Spielberichte

Neckenmarkt siegt weiter! Steinberg rutscht weiter in den Keller!

Es war abzusehen. Neckenmarkt zeigte sich zuletzt schon klar verbessert, Steinberg nicht. Da verwundert der Neckenmarkter Auswärtssieg in Steinberg nicht. Schlußendlich war beim 2:0-Erfolg der Mannschaft von Trainer Alex Martna Offensivmann Roland Szentjobbi, der einen Doppelpack erzielte, der gefeierte Mann. Während Neckenmarkt ins Mittelfeld der Tabelle vorrückt, muss Steinberg mit lediglich vier Punkten aus den letzten neun Runden nächste Woche zum Kellerduell nach Stoob. https://www.ligaportal.at/trainingslager/

 

"Wir haben eigentlich stark angefangen", war Steinbergs Obmann Manfred Schmidt zumindest mit dem Beginn seiner Mannschaft zufrieden. Danach wurde es jedoch sukzessiv weniger. In der kurzen Drangperiode traf Robert Bujtas die Stange. Hätte er getroffen, ja dann... vielleicht ... wer weiß. Zählt alles nix. Neckenmarkt wurde immer stärker, Steinberg schwächer. "Sie waren gesamtes Spiel optisch überlegen und waren die bessere Mannschaft", zeigt sich Schmidt objektiv. Nach rund einer halben Stunde setzte sich Gabor Papp, der schon seit ewigen Zeiten als "Steinbergschreck" gilt auf der Seite durch - wie seit 25 Jahren auf der rechten Seite nach innen ziehend und mit links abschließend - , Stibi konnte noch parieren, doch Roland Szentjobbi, der immer mehr in Neckenmarkt ankommt, staubte zum 0:1 für die Gäste ab.

"Nur Stibi erreichte Normalform"

Nach der Pause kam von Steinberg nicht mehr viel, fast nichts. So kam es wie es kommen musste und Szetntjobbi machte nach einem frühen Ballgewinn das spielentscheidende 2:0 für Neckenmarkt. "Ein unglaublich ärgerlicher Ballverlust von uns nach einem Einwurf für uns", ärgert sich Schmidt. Einwürfe des Gegners - ein idealer Zeitpunkt für einen Ballgewinn, wie Neckenmarkt beweist. Nun ja... Damit war das Spiel entschieden. Nächste Woche muss Steinberg nach Stoob. "So wird es für uns auch in Stoob schwer. Außer Christian Stibi erreichte niemand Normalform, Erblin Polomi war auch ok. Sonst war das nichts", sitzt der Stachel bei "Ecki" noch tief.

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