Spielberichte

SG HRVATI und SC Kroatisch Geresdorf trennen sich Remis - HRVATI mit erstem Remis

HRVATI
SC Kr. Geresdorf

In der 1. Klasse Mitte empfing der Tabellenfünfzehnte SG HRVATI in der 11. Runde den Tabellenfünften SC Kroatisch Geresdorf. In der letzten Begegnung der beiden Teams hatte der SC Kroatisch Geresdorf klar mit 7:0 das bessere Ende für sich. Die Hausherren hatten vor dem Spiel mit argen Verletzungssorgen zu kämpfen, nur mit Not konnte man eine Mannschaft stellen. 


Patrick Radich trifft nach 41 Minuten

In den ersten 30 Minuten gab es für beide Seiten nichts zu jubeln, keinem der beiden Teams gelang ein Treffer. Die Hausherren wehrten sich mit dem letzten Aufgebot ordentlich gegen die Gäste, man konnte vor der Halbzeit sogar die etwas überraschende Führung bejublen. Nach 41 Minuten blieb nämlich der Tormann nur zweiter Sieger und Patrick Radich traf zum 1:0. In weiterer Folge war der Schiedsrichter gefordert, da das Spiel ruppiger wurde, es folgten 2 Verwarnungen. In der 45. Minute pfiff der Schiedsrichter die erste Halbzeit ab und schickte die Protagonisten zum Pausentee in die Kabinen.

Später Ausgleich führt zu Punktgewinn

In der zweiten Halbzeit schlugen die Gäste dann aber zurück. Szilveszter Wertetics bewahrte in der 57. Minute kühlen Kopf und konnte nach einem tollen Solo über 20 Meter zum 1:1 einschieben. Der SC Kroatisch Geresdorf legte gleich nach und traf wenige Augenblicke später ein weiteres Mal, Grubits zur Führung, Spiel gedreht! Doch die Gastgeber gaben sich nie auf, ein Freistoß führte am Ende zu einem verdienten Punktgewinn. In Minute 84 fasste sich dabei Philipp Horvath nämlich ein Herz und vollendete eiskalt zum 2:2. In der zweiten Halbzeit griff der Unparteiische insgesamt vier Mal zur gelben Karte (Julian Toth 65.; Dino Bico 66.; Clemens Mersich 76.; Martin Klemen 86.) Nach 90 Minuten trennten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden, keinem der beiden Teams gelang der Lucky Punch in den Schlussminuten.

"Wir können mit dem Punkt leben, wir haben derzeit kadertechnisch viele Verletzte, wir hatten uns in dieser Konstellation eigentlich wenig ausgerechnet", so HRVATIOs Sektionsleiter Karall.

Der Beste: Oliver Kiricsi (HRVATI) 

 

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