1. Klasse Süd

SV Olbendorf nach Startschwierigkeiten auf Platz zwei

Nach einem eher schwachen Auftakt freut sich der SV Olbendorf über die Punkteausbeute der Hinrunde in der 1. Klasse Süd im Burgenland. Die Mannschaft sicherte sich einen Tabellenplatz ganz oben und brennt schon auf die Rückrunde. Personelle Veränderungen gab es in der Transferzeit keine in Olbendorf. Man vertraut auf den alten Kader. Einige Testspiele konnte man in der Vorbereitungszeit bereits bestreiten.

Vollste Zufriedenheit herrscht beim SV Olbendorf nach der Hinrunde der 1. Klasse Süd. Die Holper-Elf sicherte sich vor der Winterpause den 2. Platz der Tabelle. Mit 32 Punkten befindet man sich nur einen Punkt hinter dem Herbstmeister ASK Rotenturm. Probleme hatte man nur am Anfang der Saison; die Mannschaft hat von den ersten vier Partien ganze drei Spiele verloren. Danach ging es bergauf. Die Truppe blieb in den restlichen Spielen der Herbstsaison ungeschlagen. Die Statistik des Torverhältnisses spricht für sich: Der SV Olbendorf konnte 36 Tore erzielen, bekam aber nur 20 Gegentore.

SV Olbendorf geht unverändert in die Rückrunde

Der SV Olbendorf vollzog in der Winterpause keine Transfers. Man ist mit dem jetzigen Kader sehr zufrieden. Abgehende Spieler gab es in Olbendorf auch keine, somit wird zukünftig die gewohnte Truppe auflaufen. Die Mannschaft bereitet sich sehr intensiv auf die Rückrunde vor. Trainiert werden vor allem die Kondition und der Zusammenhalt der Truppe. Da man keine Rücksicht auf die Integration neuer Spieler nehmen muss, konzentriert man sich voll und ganz auf die Vorbereitungen. Die Mannschaft konnte schon drei Testspiele absolvieren. Bei den ersten zwei Spielen gegen den SV Großpetersdorf und den SC Wiesfleck musste sich die Mannschaft geschlagen geben. Beim Freundschaftsspiel gegen den SC Loipersdorf-Kitzladen konnte ein 3:0 Sieg gefeiert werden. Bevor die Rückrunde startet, misst man sich noch mit der Truppe aus Kukmirn.

„Vorne dran bleiben“

„Wir möchten so, wie wir die Hinrunde abgeschlossen haben, im Frühjahr wieder anfangen. Die Mannschaft wird sich ins Zeug legen. Was am Ende der Saison rausschaut, werden wir dann sehen. Wir möchten auf jeden Fall weiter vorne dran bleiben und den Anschluss an den ASK Rotenturm nicht verlieren“, so Obmann Willibald Csar.

 

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