1. Klasse Süd

Kemeten lässt in der Hinrunde aufhorchen

Positive Bilanz was den Herbst betrifft zieht man auch beim SC Kemeten, obwohl man gleichzeitig weiß, dass in manchen Spielen durchaus mehr möglich gewesen wäre. Nach einem guten Start und einem guten Ende hing man in der Mitte der Meisterschaft etwas durch, dennoch konnte man sich im oberen Mittelfeld der Tabelle etablieren und überwintert somit auf dem sechsten Tabellenplatz, in Schlagdistanz zu anderen Vereinen weiter oben, Sektionsleiter Gerhard Lerch hat mit uns seine Einschätzungen geteilt.

 

Ein guter Start, ein gutes Finish, ein mittelmäßiger Mittelteil – so lässt sich die Hinrunde in Kemeten wohl am besten beschreiben, wenngleich man den Zusehern immer ein Spektakel bieten konnte. Nur eine einzige Partie endete 0:0, in den restlichen Spielen wurden die Zuseher meistens mit Toren verwöhnt, wenn Kemeten auf dem Rasen stand. In Anbetracht der Tabellenkonstellation, ist man bei den Verantwortlichen nicht unzufrieden:“ Es war sicherlich mehr möglich, doch wir sind zufrieden so wie es gelaufen ist“, fasst Sektionsleiter Lerch kurz zusammen.

2 Legionäre kommen hinzu

Erwischt man einen guten Start in die Rückrunde, ist sicherlich noch einiges drinnen für die Südburgenländer. „Wenn es so läuft wie bisher, kann man sich sicherlich nicht großartig beschweren“, so Lerch weiter, der auch andeutet, dass der Kader einige Veränderungen aufzuweisen hat. Vor allem von den Legionären hat man sich Großteils getrennt.

Zoltan Szarka kehrt in seine Heimat nach Ungarn zurück, David Disztl wird ebenfalls wenn überhaupt nur noch sporadisch verfügbar sein, der Kicker will etwas kürzer treten. Zudem gibt man Patrick Weber an Buchschachen ab. Hinzugesellen werden sich 2 Legionäre aus Kroatien, es handelt sich um einen Torwart und um einen Offensivmann, der für Tore sorgen soll.

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