1. Klasse Süd

Mühlgraben zeigt sch mit der Hinrunde zufrieden

Auf eine mehr als ordentliche Hinrunde nach der Herbstmeisterschaft blickt man beim SV Mühlgraben im Süden des Burgenlandes zurück. Man schaffte es, sich im Mittelfeld der Tabelle zu etablieren und konnte eine bemerkenswerte Statistik erzielen, bei den Spielen der Mühlgrabener wurde es selten langweilig, entweder Hopp oder Tropp war die Devise, dies spiegelt sich auch in sieben Siegen, sieben Niederlagen und nur einem einzigen Remis nieder. Wir haben kurz mit Sektionsleiter Helmut kern über die Hinrunde gesprochen.

 

Der Start verlief für die Südburgenländer alles andere als rosig, denn nach sieben Spielen hatte man nur drei Punkte auf dem Konto, eine Tatsache, die sich bis zum Schluss der Hinrunde noch gewaltig ändern sollte, denn die Mühlgrabener spielten sich in einen guten Lauf und konnten so noch fleißig Punkte sammeln und in der Tabelle klettern. „Vor allem aufgrund des starken Endes sind wir mit der Herbstmeisterschaft eigentlich sehr zufrieden, auf das kann man definitiv ausbauen“, fasst Sektionsleiter Kern kurz und bündig zusammen.

Keine Abgänge im Kader

Was ist also noch drinnen für die Südburgenländer? Schaut man auf die Tabelle, genügt ein Blick und man sieht, dass alles relativ eng beisammen ist und in beiden Richtungen noch einiges möglich ist. „Wir wollen versuchen, unseren Platz im Mittelfeld zu halten und werden sehen, dass wir besser in die Frühlingsmeisterschaft starten als in der Hinrunde“, so Kern weiter, der bestätigt, dass im kader keine Abgänge über der Transferzeit zu verzeichnen waren.

Man konnte sich sogar verstärken, mit Rene Bauer kommt ein dynamischer Mann aus Sankt Martin an der Raab zu den Südburgenländern, 2 weitere Neuzugänge kann der Kader zudem aufweisen. Schafft man einen besseren Start als noch in der Hinrunde, ist für Mühlgraben sicherlich einiges drinnen.

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