Sankt Michael möchte Weg von den Abstiegsrängen

Ein turbulentes Halbjahr hat der SV Sankt Michael im Süden des Burgenlandes in der 1.Klasse hinter sich. Nach vielen Auf und Ab´s reichte es am Ende immerhin für 12 Punkte und dem damit verbundenen 13. Tabellenplatz. Dennoch hat man sich in Sankt Michael die Hinserie natürlich anders erhofft, doch bereits zum Start der neuen Meisterschaft war klar, dass es hart werden würde, denn nach 5 Spieltagen hatte man noch immer keinen einzigen Zähler auf dem Konto. Wir haben uns kurz mit dem sportlichen Leiter der Sankt Michaeler, Rudolf Kopitar, über die Hinserie und über die Ziele im Frühjahr unterhalten.

 

5 Spiele, 0 Punkte, der Auftakt von Sankt Michael war alles andere als berauschend, erst in Runde 6 gegen Jabing konnte man den ersten Sieg einfahren. Auch gegen Ende der Meisterschaft machte man noch ganz wichtige Punkte, zum Beispiel bei den beiden Erfolgen gegen Oberschützen oder gegen Kukmirn in der letzten Runde. Dennoch ist man nicht zufrieden, was das Abschneiden im ersten Teil der Saison betrifft. "Wir hinken etwas hinterher, dass ist uns klar und dass wollen wir auch ändern", so der sportliche Leiter der Südburgeländer, Rudolf Kopitar.

Abstieg vermeiden

Aufgrund der präkeren Sitauation in der Tabelle ist das Ziel der Südburgenländer mehr oder weniger klar, man will die Klasse halten und man ist auch bereit, dafür zu kämpfen. "Wir wollen weg von den unteren Regioinen, so schnell wie möglich nichts mehr mit dem Absieg zu tun haben", so Rudolf Kopitar weiter. Basis dafür wird sein, dass man das Team stabilisiert, neuen Schwung in die Manschaft bekommt.

Diesen soll unter anderem Arnold Zimmer bringen, der aus Sulz zu den Sankt Michaelern stoßen wird, zudem verpflichtete man einen ungarischen Legionär und es wurden 2 Kroaten getauscht, um dem Kader frischen Wind zu vermitteln.

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