Spielberichte

SV Olbendorf würde Aufstieg nicht ablehnen

Der SV Olbendorf ist mit dem Abschneiden der Herbstmeisterschaft in der 1. Klasse Süd im Burgenland im Großen und Ganzen zufrieden. Einigen verlorenen Punkten gegen vermeintlich schwächere Gegner trauert man noch nach. Ob man im Frühjahr neue Spieler in Olbendorf sehen wird ist noch unklar. Man würde den Aufstieg in die II. Liga nicht ablehnen, jedoch machen sich die Südburgenländer keinen Druck.

Die Keglovits-Elf zeigte mit sehr guten spielerischen Leistungen auf und spielte eine hervorragende Hinrunde. Der Blick auf die Tabelle zeigt den SV Olbendorf mit ganzen 32 Punkten auf dem dritten Platz. Auf den Tabellenführer und Herbstmeister aus Sankt Martin an der Raab fehlen nur drei Punkte. Die Olbendorfer konnten ganze zehn von 16 Partien für sich entscheiden. Lediglich nach vier Spielen ging man als Verlierer vom Platz. "Wir sind mit der Rückrunde im Großen und Ganzen zufrieden. Es trübt ein wenig die Situation, dass wir Punkte gegen vermeintlich schwächere Gegner liegen gelassen haben, wo wir uns doch mehr erwartet haben", so Sektionsleiter Ronald Jallitsch. Auch die verlorenen Punkte gegen den ASK Riedlingsdorf, wo man zur Pause 3:1 führte, schmerzen tief.

Noch keine Transfers getätigt

Der SV Olbendorf hat bislang noch keine Transfers getätigt. "Wir hoffen auf eine gute Rückrunde. Was am Saisonende herausschaut, wir werden sehen. Natürlich wäre es schön, als einer der ersten beiden aufzusteigen. Wir machen uns jedoch keinen Druck und nehmen es wenn es sich ergibt gerne an", betonte Jallitsch.

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