Spielberichte

SC Unterrabnitz möchte nächstes Jahr hoch hinaus

Eher unzufrieden ist der SC Unterrabnitz mit dem Abschneiden der Herbstsaison in der 2. Klasse Mitte im Burgenland. Die Mittelburgenländer konnten im Herbst nicht überzeugen und landeten auf dem vorletzten Platz der Tabelle. Der Verein konnte in der aktuellen Transferzeit einige neue Spieler verpflichten. Bevor die Saison wieder weitergeht wird die Truppe noch fleißig trainieren. In der Rückrunde möchte man schönen Fußball spielen und am Ende eine Rangverbesserung verzeichnen.

Die Unterrabnitzer starteten mit einem 1:4 Auswärtssieg über den ASKÖ Raiding in die neue Saison. Doch danach ging es bergab: In den nächsten drei Meisterschaftsspielen folgten drei Niederlagen. In Runde Fünf schien es so als würde es wieder bergauf gehen. Die Unterrabnitzer triumphierten im Heimspiel gegen den SC Bad Sauerbrunn II mit 8:1. In den restlichen acht Partien konnte nur ein Unentschieden geholt werden. Ganze sieben Mal hintereinander musste man als Verlierer vom Platz. Aus 13 Spielen konnten die Unterrabnitzer insgesamt nur zwei Siege einfahren und ein Unentschieden holen. In zehn Matches musste man sich geschlagen geben. Der SC Unterrabnitz liegt mit sieben Punkten auf dem vorletzten Rang der Tabelle. „Wir hatten leider sehr viele Ausfälle und spielten jede Woche mit einer anderen Mannschaft. Wir mussten schauen, dass wir überhaupt elf Spieler zusammenbekommen", so Obmann Johann Leitner.


Die Neuen sollen es richten


Der Verein war in der aktuellen Wintertransferzeit auf der Suche nach einigen neuen Kickern. Sandor Jager wurde beim SC Aspang entdeckt und gleich mitgenommen. Gergö Nagy und Marc Nemeth wurden aus Ungarn geholt und werden zukünftig im Dress der Unterrabnitzer auflaufen.


Am 18. Jänner haben die Vorbereitungen für die Frühjahrssaison begonnen. Trainiert wird auf eigener Anlage, auf Kunstrasen oder in der Halle. „Wir möchten auf jeden Fall eine Rangverbesserung und uns schon auf die nächste Saison vorbereiten. Da möchten wir den Meistertitel holen", so Leitner.

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