2. Klasse Süd B

Trotz Platz 13: Lob an die Spieler des FC Minihof-Liebau

Im Frühjahr möchte der FC Minihof-Liebau einige spielerische Verbesserungen sehen. Die Mannschaft zeigte eher schwache Leistungen und belegte vor der Winterpause einen Platz im unteren Tabellendrittel. Dies möchte man zukünftig ändern und einige Plätze in der Tabelle nach oben klettern. Mit zwei auf dem Feld und einem Neuen auf der Betreuerbank soll die Truppe in der Rückrunde für mehr Punkte sorgen. Im Training wird versucht, die Taktik ein wenig zu verbessern.

Der FC Minihof-Liebau ist mit den Leistungen der Hinrunde in der 2. Klasse Süd B im Burgenland nicht zufrieden. Im vergangenen Sommer wurde der Großteil der Verteidigungsspieler, leider gab es dort Probleme. „Die Spieler haben sich sehr bemüht. Man kann Ihnen keinen Vorwurf machen“, so Obmann Reinhard Stacherl. Die Truppe landete am Ende der Herbstsaison auf dem 13. Platz der Tabelle und konnte insgesamt nur zwölf Punkte holen. Die Mannschaft musste ganze acht Niederlagen hinnehmen und konnte lediglich drei Partien für sich entscheiden. 29 Tore haben die Südburgenländer erzielt, jedoch bekam man 52 Treffer ins eigene Tor. Ein neuer Trainer soll für die nötige Motivation sorgen, um in der Tabelle einige Plätze nach oben zu klettern.

Wichtiger Spieler fällt einige Monate aus

Der Vorstand konnte einige neue Spieler und sogar einen neuen Trainer verpflichten, dieser wurde schon im November geholt. Ex-Trainer Werner Valda wurde von Roland Friedl abgelöst. Der Verein konnte Aljosa Vörös aus Slowenien holen und Norbert Kröll, ehemals beim St. Martin an der Raab, wird ebenfalls zukünftig für die Südburgenländer auflaufen. Kaderspieler Verteidiger Tadej Hari wird aufgrund eines schweren Autounfalls einige Monate fehlen.

Stärkung der Defensive

„Wir versuchen zurzeit, den defensiven Bereich zu stärken. Das Umschalten von Defensive auf Offensive soll uns im Frühjahr besser gelingen als in der Hinrunde. Mit einem Platz im Mittelfeld der Tabelle wären wir sehr zufrieden. Wenn wir in den Spielen gut in der Verteidigung stehen, wird uns dies hoffentlich gelingen“, so Stacherl.

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