Spielberichte

Furiose Lackenbacher zerlegen Forchtenstein in Einzelteile!

Lackenbach setzt ein riesengroßes Ausrufezeichen im Abstiegskampf. Die weiß-roten aus Lackenbach zerlegten nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit Spitzenteam Forchtenstein mit 6:1 und fuhr extrem wichtige Punkte im Abstiegskampf ein. Die Gäste sind hingegen weiterhin in der Krise und mussten sich mit dieser Niederlage endgültig vom Kampf um die Meisterschaft verabschieden.

 

Schon in der Anfangsphase war Lackenbach überlegen und man wunderte sich, dass die beiden Vereine in der Tabelle so viele Punkte trennen. Forchtenstein agierte zu passiv und konnte kaum spielerische Akzente setzen. Schon in der siebten Spielminute durfte Lackenbach folgerichtig das erste Mal jubeln. David Fennes setzte sich auf der Seite energisch durch, flankte zur Mitte und Ahmet Mehic schoss auf der langen Stange frei stehend volley trocken ein. "Danach hatten wir zwei, drei weitere gute Chancen. Da hätten wir schon nachlegen können", beschreibt Lackenbachs Pressesprecher Dominik Lehrner die Szenerie. Mit der ersten echten Chance gelang den Gästen dann doch überraschend der Ausgleich. Nach einem Einwurf konnte sich der aus dem Oberpullendorfer Bezirk stammende Liviu Kulman geschickt drehen und ins lange Eck zum Ausgleich abschließen.

Nach der Pause drehte Lackenbach so richtig auf

Danach diktierte die Heimelf zwar weiter das Spiel. Die Gäste kamen allerdings zu zwei brandgefährlichen Kontern, die der starke Paul Sodoma jeweils entschärfen konnte. Lackenbach machte es im Gegenzug besser. Christian Stutzenstein setzte sich auf der Seite durch, zog allein auf´s Tor und schob den Ball ins lange Eck zum 2:1 ein. Kurz darauf machte sich das Fehlen von Stammkeeper Manuel Geisendorfer zum ersten Mal bemerkbar. Stanley Gibson schoss sehr zentral auf´s Tor und Torhüter Dominik Schneidhofer musste den haltbaren Ball zum 3:1 passieren lassen. Gibson schloss danach noch eine Kombination zum 4:1 ab. Doch damit nicht genug: In der 83. Minute segelte ein Freistoß von Stutzenstein aus dem Halbfeind an Freund und Feind vorbei zum 5:1 ins lange Eck. Christian Mörkl konnte gegen mittlerweile inferiore Forchtensteiner sogar noch auf 6:1 erhöhen. 

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