St.Georgen setzt weiter auf junges Team!

Positive Bilanz kann man auch beim UFC St.Georgen nach der Hinrunde im Herbst ziehen, nach dem Abstieg in die II.Liga Nord hatte man zunächst kleine Anpassungsschwierigkeiten, die man jedoch schnell beseitigen konnte. Mit einer sehr jungen und hungrigen Truppe möchte man auch für die Zukunft gerüstet sein, schaut man sich die Nachwuchsarbeit bei den St. Georgenern an, braucht man wohl keine Sorgen haben, dass den Nordburgenländern in Zukunft die Qualität fehlen könnte. Wir haben mit dem sportlichen Leiter der Burgenländer, Ing. Christian Breyer gesprochen.

 

Der Start verlief etwas holprig, drei Niederlagen in den ersten 5 Spielen war etwas zu wenig für die hohen Ansprüche, doch im Laufe der Meisterschaft fing man sich und man konnte sich so im oberen Mittelfeld der Tabelle festsetzen, bei einem Blick auf genau diese erkennt man unschwer, dass alles eng beisammen liegt, es ist also noch einiges drinnen für St. Georgen. „Es hätte ein bisschen mehr sein können, im Großen und Ganzen sind wir aber zufrieden, wie es im Herbst gelaufen ist“, fasst Ing. Breyer kurz zusammen.

Langfristiges Konzept

Was ist also noch möglich in der Frühlingsmeisterschaft? Den Nordburgenländern geht es nicht nur um diese Saison, was die Zielsetzung betrifft, man schaut bereits weit in die Zukunft. „Vielleicht können wir 2 Plätze gut machen, das Hauptaugenmerk liegt aber auf den jungen Spielern, die wir weiterhin einsetzen werden und die in Zukunft diese Mannschaft noch besser machen sollen“, verweist Breyer auf den Weg mit einheimischen Kickern, den man auch in Zukunft weitergehen wird. Ein Blick auf die Akademien von St. Georgen zeigt, dass speziell hier sehr gute Arbeit geleistet wird, zudem kommt der Standpunkt nahe Eisenstadt sicherlich auch nicht ungelegen.

Der Kader wird sich nur geringfügig verändern, von Trausdorf konnte man 2 Perspektivspieler holen, dagegen scheiden 3 Kicker aus dem Kader der St. Georgener aus, Weiss und Wimmer legen zudem Karrierepausen ein.

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