Jahrndorf und Andau schenken sich bei tollem Spiel nichts
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Vor heimischer Kulisse traf der Tabellensiebte Deutsch Jahrndorf in der 22. Runde der II. Liga Nord auf den Tabellenzweiten FC Andau. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 0:3 für die Gäste und auch diesmal blieb man der Sieger in einer erstklassigen Partie.
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Patrik Sabo bringt FC Andau früh in Front
FC Andau kommt besser in die Partie und erzielt nach nur wenigen Minuten den Führungstreffer. Patrik Sabo beweist in Minute 8 Goalgetter-Qualitäten und stellt auf 0:1, Sabo krönte damit bereits früh eine sehr starke Partie, dies sei vorweg genommen. Dt. Jahrnd steckte den frühen Rückstand aber gut weg, setzte in weiterer Folge den Gegner unter Druck und kommt zu Tormöglichkeiten, die nachfolgend in einem Treffer resultieren. In Minute 13 drückt Christian Stekovics den Ball über die Linie und stellt auf 1:1. In der Folge muss der Schiedsrichter innerhalb kurzer Zeit mehrmals in die Brusttasche greifen. Dies zeugt von einem intensiv aber fair geführten Spiel auf beiden Seiten. Mit dem 1:1 ging es für beide Mannschaften dann auch in die Kabinen.
Im zweiten Durchgang geizten beide Teams dann nicht, was die Tore betraf. In der 50. Minute kann der Ball nicht aus der Gefahrenzone befördert werden und Juraj Tomasek kann zum 2:1 für die Hausherren verwerten. Aber Andau übernahm jetzt das Kommando und setzte in der Folge gekonnt nach. In der 64. Minute findet der gegnerische Tormann in Manuel Schopf seinen Meister, der gekonnt auf 2:2 stellt. Und man machte weiter. Patrik Sabo verwertete in Minute 75 zum 2:3 und lässt Trainer und Mitspieler jubeln. Jahrndorf warf jetzt alles nach vorne, wollte zumindest den Punkt, doch es waren die Gäste, die am Ende alles fixierten. Dominik Csida zieht in Minute 90 ab und stellt mit dem Treffer zum 2:4 sein Können unter Beweis. Danach beendete der Schiedsrichter das Spiel und Andau darf mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise antreten.
"Ein wirklich tolles Spiel von beiden Seiten, ich bin derzeit wirklich beeindruckt, mit welcher Leichtigkeit wir in die Begegnungen gehen und das herunterspielen", lobte Andau Erfolgscoach Tischler seine Truppe.
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