II. Liga Süd

Versöhnlicher Hinrundenabschluss für den USV Rudersdorf

Wir analysieren in diesem Teil unserer Hinrundenserie den USV Rudersdorf aus der zweiten Liga Süd. Die Rudersdorfer liegen nach dem Herbst auf einem guten Mittelfeldplatz, nach oben wäre definitiv Luft, in der Tabelle liegt jedoch alles eng zusammen, so dass man sich auch im Frühjahr keinen Ausrutscher erlauben darf.

 

Performance im Herbst

Die Rudersdorfer hatten zunächst keinen guten Start erwischt und hatten Probleme in die Spur zu finden, was auch Sektionsleiter Klaus Pumm so sah:“ Man kann von einem holprigen Start in die Saison sprechen, die ersten fünf bis sechs Spiele waren wir nicht gut drauf und hatten unsere Schwierigkeiten“. Gegen Ende der Hinrunde kam die Spielfreude jedoch zurück und so legte man noch eine beachtliche Serie von vier Siegen aus den letzten vier Spielen hin. „Da haben wir gezeigt, was wir können und die Hinrunde noch gut abgeschlossen“, so Pumm weiter.

Ziele in der Rückrunde

Was die Zielsetzung für die Rückrunde anbelangt, ist man in Rudersdorf kämpferisch. „Wir wollen mindestens eine Platzverbesserung erzielen“, so Pumm. Ein Umstand, der nicht unmöglich scheint, denn auf den dritten aus Markt Allhau sind es nur drei Punkte. Defensiv müssen sich die Rudersdorfer sicherlich stabiler präsentieren als speziell zu Beginn der Hinrunde, da schlich sich etwas der Schlendrian ein.

Auf dem Transfermarkt ist man bis jetzt noch nicht tätig geworden, ein Umstand, der laut Sektionsleiter Pumm auch so bleiben könnte. „Unser Ziel ist es vor allem, den aktuellen Kader zu halten, danach schauen wir weiter“.

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