II. Liga Süd

Eberau ist bereit für die Rückrunde

Beim SV Eberau ist man nach der Winterpause wieder bereit für die Spiele im Frühjahr. Nach dem mehr als nur bitteren Abstieg aus der Burgenlandliga im Jahr zuvor, mussten die Eberauer den schweren Gang in die II.Liga antreten, doch die II.Liga Süd ist so stark besetzt wie lange nicht mehr, dass mussten auch die Eberauer bald fühlen, denn speziell der Start der Südburgenländer war alles andere als gut und dämpfte sofort die Erwartungen. Wir haben kurz mit Alfred Ranftl über die aktuellen Entwicklungen gesprochen.

 

Niederlagen gegen Rudersdorf und Stuben, danach ein Remis gegen Schlaining, den Start in die Mission Wiederaufstieg hatten sich in Eberau alle anders vorgestellt, doch die Eberauer fingen sich langsam, es folgten Siege gegen Mühlgraben und Oberdorf und man konnte danach einen kleinen Lauf starten. Am Ende reichte es zum dritten Platz, 3 Zähler hinter Oberwart, allerdings bereits 10 Punkte hinter Jennersdorf. Dennoch sieht man die Dinge in Eberau eher positiv. "Den Start haben wir verhaut, da haben sich alle mehr erwartet, zum Ende hin kann man aber sagen, dass die Hinrunde in Ordnung war", so Eberaus Alfred Ranftl.

Was geht noch?

Der Aufstieg scheint durch die 10 Punkte Distanz zu Jennersdorf beinahe Unmöglich, doch im Fußball ist vieles möglich, dass weiß man auch in Eberau. "Wir wollen versuchen zumindest Oberwart zu ärgern, Jennersdorf ist in der Regel eigentlich zu weit weg, aber man weiß ja nie", so Ranftl weiter. Alles wird auf den Start der Eberauer in den nächsten Wochen ankommen, schafft man es besser aus den Startlöchern zu kommen, als noch im Herbst, dann ist sicherlich noch einiges möglich. 

Zugänge sucht man in Eberau vergeblich, getrennt hat man sich dafür von Domen Kosnik, der Legionär wird ab sofort für den FC Pinggau auflaufen. 

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