Burgenlandliga

ASKÖ Stinatz wechselt erneut den Trainer

Nachdem man sich im Januar, wenige Tage vor dem Beginn der Vorbereitung von Norbert Barisits getrennt und mit Robert Glavina einen neuen Coach präsentiert hatte, wechselte der ASKÖ Stinatz vor wenigen Stunden erneut den Trainer. "Auch wenn wir uns ein bessers Ergebnis erhofft hätten, hatte die 0:3-Schlappe zum Rückrundenauftakt der Burgenlandliga in Baumgarten mit dem Trainerwechsel nichts zu tun. Grund dafür war einzg und alleine die Tatsache, dass Glavina die Reisestrapazen zu viel waren", erklärt Manager Andreas Stipsits, der bereits einen neuen Übungsleiter engagierte.

 

"Glavina musste stets aus Kroatien anreisen und demzufolge großen Aufwand betreiben. Aus diesem Grund haben wir in dieser Woche mit dem Kroaten ein Gespräch geführt und uns mit ihm auf eine Beendigung der Zusammenarbeit verständigt", spricht Stipsits von einer einvernehmlichen und sauberen Trennung. Ohne mit er Mannschaft trainiert zu haben, wird Neo-Coach Robert Wiedner das Team im morgigen Heimspiel gegen St. Margarethen betreuen. "Wiedner ist ein junger und dynamischer Trainer. Wir sind davon überzeugt, mit dieser Verpflichtung einen guten Griff getan zu haben", meint der Manager.

 

Nach der empfindlichen Niederlage in Baumgarten hofft man in der Partie gegen St. Margarethen auf den Trainereffekt. "Aufgrund der schlechten Platzverhältnisse ist die Durchführung des Spiels fraglich. Sollte das Match stattfinden können, hoffen wir natürlich auf ein positives Ergebnis. Auch wenn Robert Wiedner Niederösterreicher ist und im Burgenland bislang noch nicht tätig war, kennt er unsere Liga und hat im Herbst zahlreiche Spiele beobachtet", ortet Andreas Stipsits kein Problem.

 

Redaktion

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