Burgenlandliga

Die SpG Oberwart/Rotenturm verstärkt sein Trainer - Team

Man kann es ruhig so nennen, die SpG Oberwart rüstet für die kommende Saison mächtig auf, denn auf dem Transfermarkt war man bis jetzt mit sieben Neuzugängen sehr agil, nun hat man das Trainerteam rund um Christian Zach verstärkt, mit Thomas Simon, dem ehemaligen Co-Trainer vom SC Pinkafeld. Es sieht so aus, als wolle man weg von der Mittelmäßigkeit der letzten Saison und zum Sturm auf die Tabellenspitze blasen.

 

Simon Thomas

Thomas Simon

geb. 29.11.1982

Thomas Simon begann 1990 als Spieler im Nachwuchs des ASK Goberling und beendete seine aktive Laufbahn nach Stationen beim ASKÖ Rotenturm, SV Stegersbach, SV Eberau, UFC  Markt Allhau und SV Bocksdorf im Jahr 2010 bei seinem Heimatklub in Goberling. Nach einigen Trainer-Lehrgängen und Fortbildungen, die ihn bis zur UEFA-B-Lizenz brachten, war Thomas Simon als Trainer im Nachwuchsbereich tätig, unter anderem hatte er zwei Jahre lang die U14 der SV Klöcher Bau Oberwart unter seinen Fittichen. Im Juli 2019 wechselte er zum SC Pinkafeld, wo er unter Florian Hotwagner als Co-Trainer der Kampfmannschaft tätig war.

 

Peter Lehner (Sportkoordinator SV Klöcher Bau Oberwart):

"Thomas Simon ist ab sofort Mitglied des Trainer-Teams der SV Klöcher Bau Oberwart. Er wird Trainer Christian Zach als Co-Trainer der Kampfmannschaft unterstützen und als Trainer der U23 tätig sein. Es war gar nicht so schwer, Thomas von unserem Weg zu überzeugen, immerhin trägt er die DNA der SV Oberwart in sich. Gleichzeitig bedanken wir uns bei Helmut Plank für seine Leistungen, die er als Spieler und auf der Betreuerbank für die SVO erbracht hat und wünschen ihm sowohl in seiner Trainerlaufbahn als auch in seiner beruflichen Karriere für die Zukunft alles Gute“.

Ligaportal.at befragte Thomas Simon, warum er von Pinkafeld nach Oberwart gewechselt ist:

Ligaportal: Sie waren zuletzt Co- Trainer in Pinkafeld, wäre es dort nicht möglich gewesen, den Posten von Florian Hotwagner zu übernehmen?

Simon: „Nein, das war weder für Pinkafeld noch für mich ein Thema, nachdem Florian aufgehört hat stand für mich auch fest, den Verein zu verlassen

Ligaportal: Was war ausschlaggebend, dass sie zur SpG gewechselt sind?

Simon: „Ich war dort schon in der Jugendabteilung tätig und habe mich sehr wohl gefühlt.  Als Peter Lehner mich kontaktierte, haben wir ein sehr gutes Gespräch geführt, so dass ich das Angebot gerne angenommen habe,  Co- Trainer der Kampfmannschaft und Trainer der U23 zu werden.“

Ligaportal: Haben sie ihre Tätigkeit schon aufgenommen?

Simon:  "Vor zwei Wochen habe ich begonnen und wir sind im vollen Trainingsbetrieb, mit dem gesamten Kader, 3 Einheiten pro Woche, ob wir eine Pause machen, richtet sich nach dem Saisonbeginn der Meisterschaft, ein früherer Beginn als Anfang September ( wird jetzt vom BFV in Betracht gezogen) finde ich nicht gut, den die Spieler brauchen nach der dreimonatigen Pause ein gezieltes Training, z.B. im Zweikampfverhalten, damit sie von Verletzungen weitgehend verschon bleiben“.

Ligaportal: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünsche ihnen viel Erfolg bei ihrer Tätigkeit in Oberwart.

Eines steht auf jeden Fall schon jetzt fest, der Titelkampf in der Burgenlandliga verspricht Hochspannung ohne Ende und der Meistertitel ist für Siegendorf noch keine “gmahde Wiesn“

 

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