ASV Draßburg und Sankt Margarethen liefern sich zum Auftakt ein tolles Spektakel!

Einen fulminanten Einstieg in die Burgenlandliga erlebten die Zuseher der Begegnung des ASV Draßburg gegen die Gäste des SV Sankt Margarethen. Nachdem bereits die erste Halbzeit sehr sehenswert war, gaben die Teams auch in den zweiten 45 Minuten Vollgas, am Ende konnten die Zuseher über zehn Tore staunen!

 

Die Gäste erwischten den besseren Start, Neuerwerbung Eldar Topic war nach nur sechs Minuten zur Stelle und markierte die schnelle Führung für Margarethen. Doch Draßburg setzte sofort nach, Andreas Walzer stellte beim Ausgleich seine Torjägerqualitäten unter Beweis. Die Gäste blieben jedoch weiterhin am Ball und nutzten durch Gerald Schneider und Nihat Güzel zwei schwere Fehler der Heimdefensive, die Tore schienen beinahe geschenkt. Draßburg zeigte jedoch, dass man vor allem in der Offensive einige Qualität besitzt, Andreas Walzer, Andreas Strommer und Elmir Hrustanbegovic ließen auch die Gäste Defensive nicht wirklich gut aussehen. Mit dem verrückten Ergebnis von 4:3 ging es dann in die Kabinen.

Margarethen holt auf

In den zweiten 45 Minuten dasselbe Bild, beide Teams boten sehr guten Fußball, speziell die Kräfte schienen trotz harter Vorbereitungen gut eingeteilt zu sein. Die Draßburger Defensive machte nach der Pause dort weiter, wo man in Hälfte eins aufgehört hatte, die Tore der Gäste zum 5:4 durch Helmut Prenner und Eldar Topic führten dazu, dass die Gäste bis kurz vor Schluss wie der sichere Sieger aussahen. Doch Andreas Walzer mutierte in der 80. Minute noch zum Mann des Spiels, der Stürmer war einmal mehr nicht mehr zu stoppen und schob zum 5:5 Endstand ein. Für die Zuseher eine tolle Partie, doch beide Seiten waren sich nach dem Spiel einig, dass Defensiv noch nicht alles rund läuft.

„Wir haben heute drei Punkte verloren und einen gewonnen, besser kann ich das nicht sagen. Defensiv war das mehr als ausbaufähig, die Zuseher haben aber eine tolle und vor allem schnelle Partie zu sehen bekommen“, so ASV Draßburg Neo Coach Josef Kühbauer nach der Begegnung.

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