Spielberichte

Wimpassing mit Trainereffekt zum Sieg!

Nach dem unter der Woche doch etwas überraschenden Trainerwechsel beim SV Wimpassing konnte man an diesem Wochenende gleich die ersten Früchte ernetn. Beim Duell gegen den ASK Klingenbach setzte man sich in einer spannenden Üartie letztendlich knapp mit 2:1 durch. Es war also ein gelungenes Debut für Neo Coach Wilhelm Kreuz. (Jetzt Trainingslager buchen)

 

Nach den eher matten Ergebnissen in den letzten Runden war es in Wimpassig so weit, am Montag wurde Markus kernal mitgeteilt, dass er ab sofort nicht mehr Trainer der Wimpassinger ist. Kernal bedankte sich beim Club für die Zeit, der Club hingegen bedankte sich beim scheidenden Trainer für die aufopferungsvolle Arbeit in dem knappen Jahr, in dem Kernal Trainer war. Als Nachfolger wurde bereits unter der Woche Wilhelm Kreuz präsentiert, der erfahrene Coach ist den Fans der Burgenlandliag definitiv ein Begriff. Nach dem Wechsel an der Seitenlinie erhoffte man sich bei den Wimpassingern wohl einen sofortigen Effekt und nach 90 Minuten musste man feststellen, dass die alte Devise "neue Besen kehren gut" auch in dieser Landesliga Partie wieder zum Einsatz kam.

Wimpassing mit perfektem Start

Kreuz nam keine großen Änderungen im Team vor, lediglich Marzinger, der 2 Wochen zuvor noch geglänzt hatte, nahm auf der Bank Platz. Das Spiel begann für die Hausherren auch wie im Bilderbuch, nach exakt 7 Minuten steht Thomas Aulabauer genau richtig und trifft zuir Führung für die Wimpassinger, die merklich engagiert ins Spiel gingen. Klingenbachj hatte in den ersten 45 Minuten mit dem Glück zu hadern, denn man musste 2 mal verletzungsbedingt wechseln, vor allem der Ausfall von Marco Lauber wiegte schwer. In den zweiten 45 Minuten liefterten sich beide Teams eine offene Partie, mit dem besseren Ende für die Wimpassinger. Philipp Grafl traf zwar spät für die Klingenbacher, zuvor hatte aber Goran Aleksic bereits alles klar gemacht. Negativ zu erwähnen beim Trainerdebut von Kreuz bleibt noch, dass Rathfuss auf Wimpassinger Seite wegen Beleidigung vom Platz musste, Schiedsrichter Rene Radl machte allerdings bereits während des Spiels mit einer Flut an Karten auf sich aufmerksam.

 

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