Margarethen nach Umbruch guter Dinge!

Diesmal wollen wir einen Blick auf die Hinrunde des SV Sankt Margarethen werfen, der Verein aus dem Norden des Burgenlandes sah sich im Sommer einem Umbruch entgegen und wenn man nach einem halben Jahr Bilanz ziehen kann, so fällt diese durchaus positiv aus für die Nordburgenländer. Ma steht im gesicherten Tabellenmittelfeld und man hat auch vor, genau dort zu bleiben. Wir haben mit dem sportlichen Leiter der Burgenländer, Günter Welz, gesprochen.

 

Die Meisterschaft war für Margarethen in den ersten Runden eine echte Achterbahnfahrt, auf Siege folgten Niederlagen, nie konnte man so etwas wie Konstanz ins Team bringen. Erst nach einigen Runde folgte eine Siegesserie, erst gegen Ende der Meisterschaft ging dem Team von Coach Kausich etwas die Puste aus. Dennoch ist man bei den Nordburgenländern zufrieden, was die Ergebnisse im ersten Halbjahr gebracht haben.

„Wir hatten einen etwas größeren Umbruch im Sommer, uns haben viele Spieler verlassen und diese Plätze haben wir jungen, einheimischen Spieler aufgefüllt. Teilweisehatten wir sogar 8 Eigenbauspieler in der Startformation. Aufgrund dieser großen Veränderungen, kann man mit dem Gezeigten eigentlich sehr zufrieden sein“, zeigt sich Günter Welz zuversichtlich.

Weiter mit Jugend

Im Frühjahr will man diesen Trend fortsetzen, man will weiterhin für einige Überraschungen sorgen und die Entwicklungen innerhalb der Mannschaft vorantreiben. „Wir stehen im gesicherten Mittelfeld und genau dort wollen wir uns auch halten“, so Welz weiter.

Aufgrund der durchaus positiven Entwicklung in Margarethen, gab es bis jetzt keinen Anlass, den Kadergroßartig zu verändern. Dies wird bis Ende der Frist wohl auch so bleiben.

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