Vor heimischer Kulisse traf der Tabellenvierte SC Pinkafeld in der 14. Runde der Burgenlandliga auf den Tabellenachten SV Sankt Margarethen. Das letzte Aufeinandertreffen beider Teams endete mit 2:1 zugunsten von SC Pinkafeld und auch diesmal wurde es eine knappe Partie, die hart umkämpft war. Am Ende waren wieder die Pinkafelder das glücklichere Team.
In den ersten Minuten kam der SC Pinkafeld gefährlich nahe an den Strafraum des Gegners heran und konnte das auch sogleich in einen zählbaren Torerfolg ummünzen. David Hagenauer verwertete in Minute 6 zum 1:0 und ließ Trainer und Mitspieler jubeln, nicht das erste Mal in dieser Saison, dass Hagenauer ach einem Eckball zuschlug, eine echte Waffe dr Südburgenländer. Margarethen versuchte sofort auszugleichen, doch Elias Schmidl scheiterte. Danach beendete der Unparteiische die erste Spielhälfte und gönnte den Spielern eine fünfzehnminütige Verschnaufpause.
In weiterer Folge wurde die Partie ruppiger. Nach 62 Minuten kassierte Sebastian Hamm den gelben Karton. nach einer guten Stunde wurde es hitzig im Strafraum der Hauserren, einige Spieler gerieenenander und es wurden Verwarnungen ausgesprochen. Margarethen versuchte es viel mit lange Bällen, doch man fand diesmal keinen Weg, die Pinkafelder Defensive zu knacken. Nach dem Schlusspfiff bejubelte SC Pinkafeld drei Punkte und geht mit Selbstvertrauen in die kommende Partie gegen UFC Markt Allhau. St. Margarethen hingegen muss die Niederlage erst verdauen und hat gegen SV Neuberg die nächste Möglichkeit, wieder anzuschreiben.
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