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Horitschon ohne Mühe mit 5:2 in Sankt Michael im Raiffeisencup weiter

Der Burgenlandligist ASK Horitschon schaffte in der 1. Runde im Raiffeisencup einen mühevollen 1:0 Sieg beim 1.Klassler Oberpetersdorf. Nun ging die Reise zu einem weiteren Verein der 1. Klasse Süd, dem SV St. Michael, aber dort gab man sich keine Blöße und siegte überlegen mit 5:2 und es geht nun in die 3. Runde im Raiffeisencup.

Von Beginn an eine klare Überlegenheit für die Gäste.

Von Beginn an ließen die Gäste keinen Zweifel aufkommen wer Herr im Hause ist und so spielten sie auch auf ein Tor munter darauf los. Ein schöner Angriff von der Seite und eine maßgerechte Hereingabe fand Kevin Varga als Abnehmer uns es stand 1:0 für die Gäste. Kaum war der Torjubel verhallt, klingelte es schon wieder im Tor der Hausherren, dieses Mal war es Dejan Lukic, der zu 2:0 Führung einnetzte. Mit der sicheren Führung im Rücken kam ein wenig der Schlendrian in das Spiel der Marzi-Elf und prompt erzielte Nikola Pesec in der 30. Minute den Anschlusstreffer zum 2:1. Dejan Lukic sorgte in der 39. Minute wieder für den zwei Tore Vorsprung. Mit dieser klaren Führung der Gäste wurden die Seiten gewechselt.

Die Gäste blieben dominierend

In der zweiten Halbzeit übernahmen die Auswärtigen sofort wieder das Kommando auf dem Platz, eine Unachtsamkeit des Horitschoner Keepers führte aber in der 55. Minute zum erneuten Anschlusstreffer, er ließ einen Schuss von Filip Hanzic aus ca. 30 Meter abtropfen und der Ball kullerte ins eigene Tor. Die Hausherren witterten nun Morgenluft, aber ihre Bemühungen fanden keine weiteren Tormöglichkeiten und so waren es wieder die Gäste, die nach einem gelungenen Angriff auf 4:2 erhöhten, eingelocht vom dreifachen Torschützen Dejan Lukic (67.). Johannes Grandits vom SV St. Michael wurde in der 72. Minute von Schiedsrichter Mirislav Cosic mit der Gelb Roten Karte vorzeitig zum Duschen geschickt. Den Schlusspunkt setzte Nico Wessely, als er in der 90. Minute das 5:2 Endergebnis fixierte.

Stimmen zum Spiel:

Hannes Marzi, Trainer ASK Horitschon

„Eigentlich war es ein klare Sache, aber das Ergebnis hätte viel höher ausfallen müssen, unser Spiel wechselte von klarer Überlegenheit und vielen Torchancen für uns zu extremen Unachtsamkeiten von uns, so haben wir auch die beiden Tore kassiert. Was zu erwähnen wäre, alle unsere Tore fielen im Anschluss an gelungenen Kombinationen“.

Die Besten:

Dejan Lukic, Lukas Ostermann, Martin Haller

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