Während sein Heimatland Ghana bei der Winter-Fußball-WM in Katar in Gruppe H (mit Portugal, Südkorea und Uruguay) um den Achtelfinal-Aufstieg kämpft, freut sich Mohammed Fuseini über seine Vertragsverlängerung beim SK Puntigamer Sturm Graz. Wie der ADMIRAL Bundesliga-Vizemeister aus der Steiermark in seiner heutigen Klubaussendung vermeldet, wird das Arbeitspapier des 20-jährigen Angreifers bis 2026 verlängert. 

Goes von Ghana to Graz

Damit bindet sich Mohammed Fuseini langfristig an die "Schwoazn". Der Ghanaer kam im Winter, genauer Jänner 2022 aus seiner afrikanischen Heimat von der Right to Dream Academy nach Graz und wurde beim SK Sturm II an die Profis herangeführt.

Im Herbst 2022 absolvierte der 1,69 Meter große Angreifer neben seinen Einsätzen in der 2. Liga auch ein Spiel im ÖFB Cup, zwei Einsätze in der UEFA Europa League sowie fünf Partien in der ADMIRAL Bundesliga, in denen ihm zwei Tore sowie ein Assist für das Team von Christian Ilzer gelangen. Der agile Außenspieler wird vom Linzer Spielerberater Max Hagmayr betreut.

"Entwicklung geht rasant vonstatten"

Geschäftsführer Sport Andreas Schicker über die Vertragsverlängerung: „Wir haben Mohammed Fuseini im vergangenen Winter als Perspektivspieler verpflichtet. Er hatte uns in den Trainings sowie den Testungen im skills.lab absolut überzeugt. Dass seine Entwicklung so rasant vonstatten geht, freut uns ungemein und zeugt auch von der großartigen Arbeit unserer Trainerteams bei der Kampfmannschaft wie auch bei Sturm II. Mo hat sich diese Vertragsverlängerung durch seine starken Leistungen absolut verdient und wir sind überzeugt davon, dass seine Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist.“

"Sturm Graz ist der perfekte Verein für mich"

Mo Fuseini selbst meint: „Ich habe mich im Verein so wie in der Stadt sofort wohlgefühlt und wurde toll aufgenommen. Sturm Graz ist der perfekte Verein für mich, um mich weiterzuentwickeln und als Fußballer zu wachsen. Ich habe große Ziele, sowohl für mich persönlich als auch gemeinsam mit der Mannschaft und freue mich, diese in Angriff zu nehmen!“

Fotocredit: Richard Purgstaller