Nach der überraschenden 1:3-Heimniederlage von Red Bull Salzburg gegen Sturm Graz hat Rapid Wien im heutigen Auswärtsspiel gegen Ried die Chance, in der Tabelle der Tipico Bundesliga ganz nach oben zu klettern. Mit einem Sieg im Innviertel würden die Hütteldorfer den ersten Platz einnehmen. 

Heute sind auf beiden Seiten die Co-Trainer gefragt 

Die Rieder, die vor der Länderspielpause mit einem 2:0-Heimsieg gegen Hartberg einen Negativlauf von fünf Niederlagen en suite beenden konnten, werden versuchen, die Wiener daran zu hindern, ganz nach oben zu klettern. Doch Torjäger Marco Grüll weiß: „Rapid ist zurzeit wieder richtig gut, für mich ist es momentan die zweitbeste Mannschaft. Es ist eine spielerisch gute Mannschaft mit sehr guten Einzelspielern. Sie werden sicher auch mit sehr viel Selbstvertrauen zu uns kommen", so der U21-Teamspieler Österreichs. 

Nicht mit dabei sein kann Ried-Coach Gerald Baumgartner, der seit mehr als einer Woche krank ist. Der Salzburger wird heute von Gerhard Schweitzer vertreten. „Rapid zählt zu den Top-3-Mannschaften in Österreich. Sie haben ein sehr gutes Umschaltspiel, eine gute Offensive, ein kompaktes Zweikampfverhalten und eine stabile Abwehr. Wir brauchen sicher einen sehr guten Tag gegen Rapid", betont der erkrankte Chefcoach, der sich aber durchaus etwas ausrechnet: „Wenn wir unsere Sachen gut machen, dann können wir aber auch gegen Rapid den einen oder anderen Punkt mitnehmen.“

Und auch bei den Gästen aus Hütteldorf wird heute wohl der Co-Trainer einspringen müssen, weil es auch Didi Kühbauer erwischt hat. Der Burgenländer hütete in den letzten Tagen krankheitsbedingt das Bett. Während mit Ritzmaier und Fountas zwei wichtige Spieler wieder ins Training zurückgekehrt sind und wohl gute Chancen auf einen Einsatz im Innviertel haben, müssen die Wiener im zentralen Mittelfeld umdisponieren, da Ljubicic und Petrovic nicht einsatzbereit sind. 

Nichtsdestotrotz möchte der Rekordmeister die starke Serie fortsetzen und in der Liga weiterhin ungeschlagen bleiben. „Jeder Gegner will uns jetzt die erste Niederlage zufügen, das ist ganz klar. Es wartet ein hartes Stück Arbeit", weiß Didi Kühbauer. 

Jetzt wetten auf bwin.com

bwin.com - Premiumpartner von ligaportal.at und einer der größten Wettanbieter weltweit - bietet für jedes Spiel TOP-Quoten an.

Ried 7.50 | Unentschieden 5.50 | Rapid 1.33

ANGEBOT - bwin verdoppelt deine Quote (bis 100 €!) - jetzt registrieren!


Wie schließe ich eine Wette ab?

Registriere dich jetzt auf bwin. Wähle aus dem umfangreichen Angebot eine oder mehrere Wetten aus und tippe den von dir erwarteten Ausgang per Mausklick. In der Folge wird dein Tipp in den Wettschein am rechten Rand der Homepage übernommen. Wähle im nächsten Schritt deinen Einsatz, deine bevorzugte Wettform (Einzel-, Kombi-, Systemwette) und klicke auf „Weiter“. Im dritten und letzten Schritt entscheidest du, ob du deine Wette endgültig platzieren oder verwerfen möchtest.

So stellen die Trainer auf 

Ried: Sahin-Radlinger - Takougnadi, Reifeltshammer, Reiner, Lercher - Ziegl, Lackner - Paintsil, Nutz, Grüll - Gschweidl

Rapid: Gartler - Schick, Hofmann, Barac, Ullmann - Grahovac, Knasmüllner, Ritzmaier - Demir, Kara, Fountas

Schiedsrichter der Begegnung

Rene Eisner

SV Ried gegen Rapid Wien im Live-Ticker von Ligaportal

Es besteht für dich wie gewohnt die Möglichkeit, die Partie im Live-Ticker von Ligaportal live mitzuverfolgen. Der Ticker ist freilich kostenlos und hält dich stets auf dem Laufenden. 

17 Uhr: Live-Ticker SV Ried gegen Rapid Wien

Wo kann ich SV Ried gegen Rapid Wien live im TV verfolgen?

Der Pay-TV-Sender Sky überträgt die Partie live und exklusiv um 17 Uhr auf Sky Sport Austria 1 und Sky Sport Austria 1 HD. 

Die Vorberichterstattung beginnt um 16:30 Uhr. 

SV Ried gegen Rapid Wien im Live-Stream

Außerdem bietet der Pay-TV-Sender einen Live-Stream an. Um die Partie über den Live-Stream via Sky Go verfolgen zu können, benötigst du ein aktuelles Sky-Abonnement inklusive Sky Sport Paket.

Sky Go kann über PC, Laptop, Tablet und Smartphone empfangen werden.

 

von Ligaportal, Foto: GEPA/Wien Energie