Zum Auftakt der Meistergruppe bekommt es die WSG Tirol, das Überraschungsteam der bisherigen Saison, zu Hause mit dem LASK zu tun. Das bis dato letzte direkte Aufeinandertreffen konnten die Kristallkicker überraschend 4:2 gewinnen. Dennoch starten die Tiroler als Außenseiter in die letzten zehn Spiele dieser Saison. 

Thomas Silberberger: "Wir treten in der Meistergruppe nicht an, um sie als Sechster zu beenden"

Für Thomas Silberberger geht seine Mannschaft als Außenseiter ins Spiel. Der LASK sei „eine österreichische Topmannschaft, die mit Blick auf die Pressing-Intensität und die Ballbesitzquote aktuell in Österreich die Nummer 1 ist – mit einer ganzen Reihe an extrem spannenden Spielern im Kader. Wir sind gut damit beraten, das Spiel als Außenseiter anzugehen. Aber wir wollen ein gefährlicher Außenseiter sein, der druckbefreit aufspielen kann.“ 

„Wir werden nichts verändern. Wir benötigen in allen Spielen in dieser Meistergruppe – insbesondere defensiv - eine extreme taktische Disziplin. Wenn wir die nicht einhalten, gewinnen wir vermutlich wenig. Wir treten in der Meistergruppe nicht an, um sie als Sechster zu beenden. Der fünfte Platz würde bedeuten, eine Woche länger Training zu haben – weil dann ja das Qualifikationsspiel gegen den Siebten stattfindet. Der vierte Platz wäre ein lohnendes Ziel. Weil wir dann a) eine direkte Qualifikation für den Europacup und b) eine Woche länger Urlaub hätten", so Silberberger weiter. 

Dominik Thalhammer: "Es zipft uns voll an, dass wir gegen diese Mannschaft nur einen Punkt geholt haben"

Man habe jetzt „zehn Topspiele vor der Brust“, betonte Dominik Thalhammer vor dem sonntäglichen Auswärtsduell in Innsbruck. Das Ziel der Linzer Athletiker für die entscheidende Phase in der Meisterschaft: „Wir wollen uns für das belohnen, was wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben“, so der LASK-Coach. 

Im Vergleich zum letzten Jahr wolle man sich aber auch "tabellarisch verbessern", stellte Thalhammer klar. Spielmacher Peter Michorl stimmt zu: „Wir wollen eine bessere Meistergruppe spielen als letztes Jahr."

Dafür muss der LASK aber auch gegen den vermeintlichen Außenseiter in der Meistergruppe die volle Punkteanzahl einfahren. Dies ist den Linzern in der bisherigen Saison gegen die WSG Tirol noch nicht gelungen. Ligaportal-Reporter Herbert Pumann sprach Dominik Thalhammer darauf an: "Es zipft uns voll an, dass wir gegen diese Mannschaft nur einen Punkt geholt haben. Das wollen wir ändern und motiviert uns", stellt der LASK-Trainer klar. Die Tiroler seien aber "zurecht im oberen Playoff, denn sie haben richtig gute Leistungen gebracht", holt Thalhammer aus. Im Vergleich zum letzten Spiel in Pasching, welches die Linzer 2:4 verloren, habe man nun "viel mehr Klarheit im eigenen Spiel.

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WSG Tirol 4.50 | Unentschieden 4.20 | LASK 1.65

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So stellen die Trainer auf

WSG Tirol: Oswald - Koch, Behounek, Gugganig, Schnegg - Rogelj, Naschberger, Celic, Anselm - Dedic, Baden Frederiksen

LASK: Schlager - Wiesinger, Trauner, Filipovic - Ranftl, Holland, Michorl, Renner - Goiginger, Eggestein, Balic

Schiedsrichter der Begegnung

Gerhard Grobelnik

WSG Tirol gegen LASK im Live-Ticker von Ligaportal

Es besteht für dich wie gewohnt die Möglichkeit, die Partie im Live-Ticker von Ligaportal live mitzuverfolgen. Der Ticker ist freilich kostenlos und hält dich stets auf dem Laufenden. 

14:30 Uhr: Live-Ticker WSG Tirol gegen LASK

Wo kann ich WSG Tirol gegen LASK live im TV verfolgen?

Der Pay-TV-Sender Sky überträgt die Partie live und exklusiv um 14:30 Uhr auf Sky Sport Austria 3. 

Auf Sky Sport Austria 1 ist um 14:30 Uhr die Konferenz der zwei Nachmittagspartien der Meistergruppe zu sehen. 

Die Vorberichterstattung beginnt um 13:30 Uhr. 

WSG Tirol gegen LASK im Live-Stream

Außerdem bietet der Pay-TV-Sender einen Live-Stream an. Um die Partie über den Live-Stream via Sky Go verfolgen zu können, benötigst du ein aktuelles Sky-Abonnement inklusive Sky Sport Paket.

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von Ligaportal, Foto: Harald Dostal/fodo.media