Österreichs Fußball-Vizemeister Rapid Wien ist in der 2. Runde der Champions-League-Qualifikation (Spieltermin 25./26. August) gesetzt. Damit können die Grün-Weißen Montagmittag bei der Auslosung in Nyon nur auf einen drei folgenden ungesetzten Gegner auf dem Nicht-Meisterweg treffen. Wichtig wird auch sein, es kommt nur zu einem Spiel, wer zuhause antreten kann. Zwar wird es weitherhin keine Zuseher geben. Aber neben den Reisestrapazen die wegfallen, hat es doch was, am eigenen Platz aufzulaufen.

 

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(Photocredit: GEPApictues)

 

AZ Alkmaar (NED):

In der vergangenen Saison konnte der LASK die Niederländer im EL-Sechzehntelfinale mit dem Gesamtscore von 3:1 aus dem Bewerb boxen. In der abgebrochenen Eredivisie war Alkmaar punktegleich hinter Meister Ajax Amsterdam am zweiten Tabellenplatz zu finden.

Lok Zagreb (CRO):

Auch Lokomotive Zagreb, Zweiter in Kroatien hinter Dinamo Zagreb, ist ein ungemütlicher Spielpartner. Wohl der Gegner, gegen den die Kühbauer-Truppe mit den größten Aufstiegschancen ausgestattet wäre. 

PAOK Saloniki (GRE):

PAOK ist an sich Gegner, der in der Beliebtheitsskala unten zu finden ist. Aber der "Faktor-Zuseher" fällt weg, demzufolge liegen auch die Griechen in der Reichweite der Rapidler. Dabei könnte es ein rasches Wiedersehen mit Ex-Kapitän Stefan Schwab geben.

Scheiden die Hütteldorfer in dieser Runde aus, geht es in der Europa-League-Qualifikation weiter.

 

by: Ligaportal/Roo