Bei Wacker Innsbruck erreicht die Unzufriedenheit nach dem frühen Ausscheiden im Titelkampf, sowie der bitteren Niederlage gestern gegen Klagenfurt ihren Höhepunkt! Trainer Klaus Schmidt und der Verein trennen sich im Einvernehmen.

Harte Entscheidung

"Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen. Klaus ist ein super Typ und profunder Fachmann, der in den letzten eineinhalb Jahren beim FC Wacker Innsbruck viel weitergebracht hat" lobt GM Hörtnagl den Ex-Trainer Schmidt weg.

Zu hohe Ansprüche? 

"Aus meiner Sicht sind die Ansprüche an die Mannschaft mit den vorhandenen Möglichkeiten nur sehr schwer zu erfüllen" fehlt Schmidt die nötige Qualität.

Schmidt zeigt daher Verständnis: "Deshalb sind wir gemeinsam in Blickrichtung auf die neue Saison übereingekommen, den Vertrag vorzeitig aufzulösen. Ich drücke dem FC Wacker Innsbruck und seinen tollen Fans die Daumen, dass es nächstes Jahr mit dem Aufstieg klappt." 

Als Nachfolger wird nun Didi Kühbauer gehandelt.