Lok-Trainer Marko Nikolic
Als Begründung führte er an: "Kein Höwedes mehr, kein Farfan, Aleksej Mirantschuk wurde an Bergamo verkauft, die Trainerlegende Juri Semin ist weg - der Verein muss einen Umbruch stemmen. Die Spieler, die jetzt auflaufen, waren fast alle schon zu meiner Zeit da."
Semins Nachfolger Marko Nikolic sei seiner Aufgabe nicht gewachsen. "Defensiv mag sein Plan halbwegs aufgehen, aber ich finde, Lok hat keine Idee im Spiel nach vorn", sagte Stoffelshaus. Aber auch in der Mannschaft sieht er "niemanden, der dem FC Bayern fußballerisch wehtun könnte. Und das Wetter spielt wohl auch nicht mit für Lok, noch ist es nicht so bitterkalt in Moskau."
SID