Am Montag hatten die Sachsen offiziell Protest beim DFB eingelegt. Dieser ist auch inzwischen beim Verband eingegangen. Mit einer Entscheidung des DFB-Sportgerichts ist am Mittwoch zu rechnen.
Als Begründung nannte Aue "drei eklatante Fehlentscheidungen durch das Schiedsrichterteam unter der Leitung von Sören Storks". Allerdings sind die Chancen für Aue sehr gering, denn es handelt sich um Tatsachenentscheidungen des Unparteiischen, die nicht angetastet werden dürfen.
SID