Jörg Schmadtke (54) plant als neuer Sportchef beim VfL Wolfsburg nach dem Last-Minute-Klassenerhalt offenbar einen größeren Kaderumbruch. "Es gibt grundsätzlich keine unverkäuflichen Spieler. Man muss ja immer abwägen. Wenn es bombastische Angebote gibt, hört man sich das natürlich an", sagte der Manager der Bild-Zeitung. Jetzt Fußballreise buchen!

Trotz eines Personaletats in Höhe von rund 60 Millionen Euro in der abgelaufenen Saison hatten die Wölfe zum zweiten Mal in Serie nur über den Umweg der Relegation den Verbleib in der Bundesliga gesichert.

Als mögliche Kandidaten für eine Trennung gelten in Wolfsburg unter anderem die Offensivkräfte Landry Dimata, Victor Osimhen und Yunus Malli. "Es gibt grundsätzlich immer Spieler, von denen man sich leichter trennt. Und Spieler, bei denen eine Trennung schwerer ist", sagte Schmadtke, der am vergangenen Freitag sein Amt angetreten hatte.

 

SID