Im Spiel gegen Dortmund wurde Lars Stindl eingewechselt
Dementsprechend lief der 31-Jährige lächelnd zum Mannschaftsbus. "Es war schon schade, dass wir uns für diesen aufopferungsvollen Kampf nicht belohnt haben", sagte er - aber die Freude, endlich wieder Fußball spielen zu können, überwog. Stindl dirigierte gleich wieder, lenkte und kämpfte. Ohne Kapitänsbinde: Um sich diese nach seiner Einwechslung von Torhüter Yann Sommer abzuholen, fehlte in der hitzigen Schlussphase die Gelegenheit. War für ihn aber: "Nicht schlimm."
Stindl möchte nun möglichst schnell wieder hineinfinden, er muss aber auch seinen Ehrgeiz zügeln. Wäre er Trainer, würde er wohl "peu a peu die Belastung sinnvoll steigern", räumte er ein. So wird es wohl kommen.
SID