Ralf Rangnick hat offenbar nicht wie von Jürgen Klinsmann behauptet den Trainerjob beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC wegen Geschäftsführer Michael Preetz abgelehnt. Das sagte zumindest Rangnick-Berater Marc Kosicke als Reaktion auf einen der brisanten Punkte in Klinsmanns Tagebuch, dessen Veröffentlichung am Mittwoch für viel Aufsehen gesorgt hatte. Jetzt Fußballreise buchen!
Ralf Rangnicks Berater äußert sich zur Causa Hertha BSC

Ralf Rangnicks Berater äußert sich zur Causa Hertha BSC

"Ja, Jürgen Klinsmann hat – und zwar, bevor er Trainer bei Hertha BSC wurde – bei Ralf Rangnick angerufen und angefragt, ob er sich vorstellen könne, Trainer bei Hertha zu werden", sagte Kosicke der Bild: "Ralf Rangnick hat in diesem Gespräch dann auf seinen laufenden Vertrag bei RB Leipzig verwiesen und klargemacht, dass solche Überlegungen daher ausgeschlossen sind. In keiner Weise hat Ralf davon gesprochen, dass er ein Engagement ausschließt, weil Michael Preetz dort Geschäftsführer Sport ist und damit sein Vorgesetzter wäre."

 

SID