Macht sich keine Sorgen um seinen Job: Achim Beierlorzer
Der Mainzer Sportvorstand Rouven Schröder kündigte indes an, dass Beierlorzers Zukunft in den kommenden Tagen thematisiert werde. "Wir werden Gespräche führen, aber ergebnisoffen", sagte er nach der Niederlage gegen Stuttgart bei Sky. Schon zuvor hatte Schröder tiefgreifende Schlussfolgerungen nach dem aufsehenerregenden Spielerstreik am vergangenen Mittwoch angedeutet.
"Die Gesamtlage ist bedenklich", sagte der 44-Jährige vor der Partie: "Es ist ganz wichtig, dass wir in die Analyse gehen, und dabei wird es auch um den Trainer gehen."
Medienberichten zufolge soll schon seit längerer Zeit eine Konflikt zwischen dem Team und Beierlorzer schwelen. Als Grund für den Trainingsstreik am Mittwoch hatte der Verein allerdings den Unmut der Mannschaft über die Aussortierung des Stürmers Adam Szalai zwei Tage zuvor angegeben.
SID