Frank Ribery hatte vor kurzem mitgeteilt, seine Karriere in der französischen Nationalmannschaft zu beenden. Als Gründe führte der Bayern-Star an, er wolle sich nur mehr auf die Ziele mit dem FC Bayern München konzentrieren und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.

Nun sollen aber noch weitere Gründe zum Vorschein gekommen sein. Angeblich soll es Zoff mit den Ärzten der Les Bleus gegeben haben. Ribery hat es noch nicht vergessen, dass die Ärzte ihn vor der WM nicht aus dem Trainingslager ließen, um sich von Bayerns Teamarzt Müller-Wohlfahrt behandeln zu lassen. Stattdessen wollten sie ihn mit Cortison behandeln, Ribery lehnte dies ab.

Daraufhin behauptete man in Frankreich, er hätte Angst vor Spritzen. Ribery streitet dies aber ab. Außerdem sei er zermürbt über den ständigen Kampf um Anerkennung in Frankreich. "Mir wurde nichts verziehen", so der 31-Jährige.