Kahn sei "eine Ikone des FC Bayern", ergänzte Hainer: "Es tut mir unheimlich leid, dass es so auseinandergeht. Ich hoffe, dass er Einsicht hat und wieder zurückkommt."
Die Bayern hatten sich auf der Zielgeraden der Saison mit der Last-Minute-Meisterschaft in Köln (2:1) von Kahn und Sportvorstand Hasan Salihamidzic getrennt. Während das Aus von Salihamidzic laut Hainer "einvernehmlich" erfolgt sei und der frühere Profi auch an der Party teilnahm, habe sich Kahn quergestellt. Über den Ablauf der Abberufung des Ex-Kapitäns gab es von beiden Seiten widersprüchliche Darstellungen, er durfte nicht mitfeiern und sprach vom "schlimmsten Tag meines Lebens".
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