Allerdings sei ein Einsatz von Omar Mascarell (Fußverletzung) nicht gesichert, für Stürmer Ante Rebic komme das Spiel noch zu früh. Seine Mannschaft sei insgesamt "körperlich in einem sehr guten Zustand", betonte Kovac: "Es geht einfach nur um den Geist."
In Frankfurt herrscht erhebliche Unruhe, weil der Kroate zum 1. Juli den Rekordmeister Bayern München übernehmen wird. Kovac wischt das Thema jedoch beiseite und richtet den Fokus auf Schalke. "Wir sind Außenseiter. Die Situation ist ähnlich wie im letzten Jahr: Keiner hat uns zugetraut, ins Finale zu kommen. Wir wissen, wie schwierig es wird. Aber die Hoffnung lebt."
2017 hatte die Eintracht das Endspiel gegen Borussia Dortmund mit 1:2 verloren. Nun geht es eine Runde früher gegen die Schalker, eine Mannschaft "auf der Euphoriewelle", wie Kovac mit Verweis auf deren Derbysieg gegen den BVB am Sonntag (2:0) feststellte.
SID