Dabei spielten die Russen ab der 72. Minute nach der Gelb-Roten Karte gegen Leandro Paredes bis kurz vor Abpfiff in Unterzahl. Drei Tore gingen auf das Konto von Russlands WM-Held Artjom Dsjuba (75./78./115., Foulelfmeter), in der Nachspielzeit der Verlängerung war zweimal der eingewechselte frühere Nürnberger Robert Mak (120.+2, Foulelfmeter/120.+3) erfolgreich.
SID