Zusammen mit seinem Vater Helge flog Felix am Freitag in die russische Hauptstadt. An wessen Hand er ins Luschniki-Stadion einläuft, ist ihm völlig egal. "Hauptsache, ich habe ganz viel Spaß", sagte der Hobbykicker im NDR-Interview. Auf dem Bolzplatz steht er meistens im Tor.
Und das, obwohl Felix schon seit Längerem eine Sehhilfe tragen muss, die aber am Sonntag kurz vor dem Anpfiff von Schiedsrichter Nestor Pitana aus Argentinien zu seinem Markenzeichen werden soll: "Man kann mich gut an meiner blauen Brille erkennen."
SID