UEFA-Präsident Ceferin begrüßt die PACE-Resolution (Foto: SID)
Die Resolution lasse "keinerlei Interpretationsspielraum", führte Ceferin aus: "Sie enthält ein klares Nein zu egoistischen Superligen und ein klares Nein zu extravaganten WM-Vorschlägen, hingegen ein kategorisches Ja zur Zusammenarbeit im Hinblick auf den Schutz und die Stärkung unseres Modells, das im Interesse des europäischen Fußballs und der europäischen Gesellschaft ist."
Konkret stellt die Resolution Good Governance, Menschenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter, den Schutz Minderjähriger, die Reform des Transfermarkts sowie den Beitrag nationaler Ligen zu europaweiten Solidaritätsmechanismen als dringendste Themen heraus. Entsprechende Inhalte werde man im Rahmen der UEFA-Konvention zur Zukunft des europäischen Fußballs einfließen lassen, teilte der europäische Dachverband mit.
SID