DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hat beim Besuch der "Bundesliga Legends" bei den Vereinten Nationen in New York die verbindende Kraft des Fußballs betont. "Fußball verbindet Menschen aus der ganzen Welt – unabhängig von Herkunft und Nationalität", sagte er: "Die Bundesliga wünscht der deutschen UN-Vertretung weiterhin viel Erfolg bei ihrer wichtigen Aufgabe und eine erfolgreiche Wahl in den UN-Sicherheitsrat." Jetzt Fußballreise buchen!

In New York war es zu einem Austausch der UN-Botschafter mit früheren Bundesliga-Profis gekommen, darunter unter anderem Lothar Matthäus, Paulo Sergio und Jörg Albertz. Zudem fand am Donnerstag auf einem Kleinfeld ein Mini-Turnier mit vier regionalen Teams von UN-Botschaftern, verstärkt durch die Bundesliga-Legenden, statt. Die Partien mit je 15-minütiger Spielzeit wurden von Bibiana Steinhaus geleitet.

"Fußball ist ein Phänomen, das Sprachbarrieren und kulturelle Trennlinien überwindet und Menschen auf der ganzen Welt zusammenbringt", sagte Christoph Heusgen, Ständiger Vertreter Deutschlands bei den Vereinten Nationen: "Friedliches Beisammensein ohne Ansehen der Herkunft oder des sozialen Status einer Person – das ist letztlich auch eines der Ziele, für das die Vereinten Nationen vor über 70 Jahren gegründet wurden. Viele meiner 192 Kollegen hier in New York teilen die gleiche Leidenschaft für das runde Leder, ganz gleich, welches Land sie bei der UNO vertreten."

 

SID