Die Absage sei aufgrund der schweren Beschädigungen an Stromleitungen, Straßen und Transportfahrzeugen sowie zur Gewährleistung der Sicherheit von Zuschauern erfolgt, teilte der JFA weiter mit. Durch das Erdbeben waren mehrere Menschen ums Lebens gekommen und rund 300 weitere Personen zum Teil schwer verletzt worden.
SID