Die Frau, die einer dschihadistischen Bewegung nahestehen soll, habe über den Messenger-Dienst Telegram dazu aufgerufen, bei der Willkommens-Party des WM-Dritten am 15. Juli einen Anschlag auf die Anhänger der Roten Teufel zu verüben.
Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der französischen Nachrichtenagentur AFP mitteilte, sei die Angeklagte schon im Vorjahr ins Gefängnis gekommen, nachdem sie in Syrien versucht hatte, sich der Terrormiliz Islamischer Staat anzuschließen.
SID