Boyd (M.) will nach Karriere nicht in die USA zurück
Der gebürtige Bremer Boyd hat einen afroamerikanischen Vater und eine deutsche Mutter. Er befürwortet vor allem die friedlichen Proteste in den USA, betonte aber auch gleichzeitig: "Der Protest muss laut sein, es muss knallen. Denn es reicht!"
Inzwischen ist er davon abgerückt, nach Ende seiner Karriere in die USA zurückzukehren - "vor allem aufgrund der Politik von Donald Trump. Ich bleibe auch nach meiner Karriere in Deutschland", verriet Boyd.
Am US-Präsidenten ließ Boyd kein gutes Haar: "Ich bin traurig. Donald Trump ist eine der schlimmsten Personen unseres Planeten. Er treibt sein Land auseinander. Ich liebe die Vereinigten Staaten, aber ich hasse, was Trump aus dem Land gemacht hat."
SID