Der plötzliche Abschied tue ihm persönlich "weh", und doch es werde kein böses Blut geben. Der Wechsel schmälere Kostics Leistung "überhaupt gar nicht", führte Fischer aus: "Wenn ich zurückdenke, werde ich immer wieder an Flanken und Schüsse denken von ihm. Er ist ein Ausnahmespieler für Eintracht Frankfurt gewesen, den wir immer im Herzen haben werden."
Kostic hatte noch am Abschlusstraining vor dem Supercup teilgenommen, stieg aber anschließend wegen eines bevorstehenden Wechsels zu Juventus Turin nicht in den Flieger. "Er kickt jetzt irgendwo in Italien. Da spielt der Di Maria auf derselben Position. Vielleicht sehen wir dann, wie er auf der Tribüne sitzt. Aber das wünsche ich ihm nicht", sagte Fischer.
© 2022 SID