32 Spiele, 32 Männer: Die drei nominierten Schiedsrichterinnen bleiben bei der Fußball-WM in Katar mindestens bis Dienstag als Spielleiterinnen außen vor. Die Ansetzung des Weltverbandes FIFA sieht auch für die WM-Spiele Nummer 29 bis 32 am Montag ausschließlich männliche Referees vor.

Stephanie Frappart durfte noch kein WM-Spiel leiten (Foto: AFP/SID/VINCENZO PINTO)
Stephanie Frappart durfte noch kein WM-Spiel leiten
Foto: AFP/SID/VINCENZO PINTO

So wird Mohammed Mohammed aus den Vereinigten Arabischen Emiraten das Duell zwischen Kamerun und Serbien pfeifen, das Spiel Südkorea gegen Ghana wurde Anthony Taylor (England) übertragen. Ivan Barton (El Salvador) leitet das Spiel des Rekordweltmeisters Brasilien gegen die Schweiz, der Iraner Alireza Faghani das Duell zwischen Portugal und Uruguay.

Stephanie Frappart (Frankreich), Salima Mukansanga (Ruanda) und Yoshimi Yamashita (Japan) können als erste Schiedsrichterin bei einem WM-Spiel der Männer Geschichte schreiben. Sie gehören zu den insgesamt 36 Referees.

 

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