Die beiden Inhaftierten hatten für die Mannschaft der Gastgeber offenbar Kongolesen aus einem nahegelegenen Flüchtlingslager rekrutiert, die den Präsidenten nicht kannten und entsprechend respektlos gegen den Staatschef agierten. Unter anderem soll der sportbegeisterte Nkurunziza, der dreimal die Woche mit seinem Team Allelua FC antritt, einige Male gefoult worden sein. Normalerweise, so wird kolportiert, würden die Gegenspieler dem Präsidenten freies Geleit geben, damit dieser als Torschütze glänzen kann.
SID