Englands Teammanager Gareth Southgate beobachtet die Entwicklung im englischen Fußball zunehmend mit Sorge. Nach Angaben des 47-Jährigen setzen die Klubs der finanzstarken Premier League nur noch zu 30 Prozent einheimische Profis ein. "Das hat wirklich ernste Auswirkungen auf unsere Nationalmannschaft", sagte Southgate laut BBC. Jetzt Fußballreise buchen!

"Eine unserer größten Sorgen ist, dass die englischen Spieler nicht ausreichend Spielzeit erhalten", ergänzte Southgate. Dies zeige sich auch an Profis, die zum Halbfinaleinzug bei der WM in Russland beigetragen hatten. Southgate betonte, dass er künftig vermehrt auch Akteure aus der zweiten Liga im Blick haben müsse. Zugleich forderte er eine Diskussion über die Integration von jungen Profis in die Erstliga-Teams ein.

 

SID