Irschen entwickelte sich im Herbst zu einer fixen Größe in der 1. Klasse A!

Der ASKÖ Irschen beendete die Herbstsaison der 1. Klasse A auf einem guten fünften Platz und kann durchaus zufrieden auf die letzten Wochen und Monate zurückblicken. Trainer Günter Tabernig zeigt sich vom Potential der jungen Mannschaft sehr angetan und will das Team Schritt für Schritt weiterentwickeln. Für ganz vorne, Thal/Assling und Kichbach werden den Titel wohl unter sich ausmachen, wird es zwar eher nicht mehr reichen, der dritte Tabellenplatz ist dieser Mannschaft aber durchaus zuzutrauen.

Kurze Kennenlernphase

"Nach einer Kennenlernphase im ersten Jahr meiner Trainertätigkeit in Irschen hat sich schon im Laufe des Frühjahres 2017 gezeigt, dass ein großes Potential in dieser Mannschaft steckt", blickt Trainer Günter Tabernig zufrieden zurück.

Gute Herbstsaison

"Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung meiner Mannschaft , die mit Trainingsfleiß und großem Engagement den sehr guten fünften Tabellenplatz erreichte. Die Offensivabteilung mit Top Scorer Wernisch Christian (19 Volltreffer) hat sich kontinuierlich verbessert und auch in der Defensive sind wir von Spiel zu Spiel stabiler geworden", streut der Trainer seiner ganzen Mannschaft Rosen.  

Foto (Sobe-Archiv): Irschen-Trainer Günter Tabernig sieht viel Potential in seiner Mannschaft! 

Tolle Spiele, starker Abschluss

"Eines der besten Spiele war gegen den souveränen Tabellenführer Thal/Assling, was knapp verloren ging und für den Kopf sicher das letzte Heimspiel gegen einen starken FC Mölltal, dass man mit viel Herz und Leidenschaft in letzter Minute, Julian Schmidpeter traf in der 88. Minute zum 3;2, gewinnen konnte", freut sich Tabernig.

Klares Ziel und Vertrauen in die junge Elf

"Unser Ziel wird sein im vorderen Drittel zu bleiben und auch das Umschaltspiel zu verbessern. Am Transfermarkt werden wir nicht tätig werden, da ich großes Vertrauen in diese junge Mannschaft setze und auch überzeugt bin, mit ihr attraktiven Fußball zu spielen und erfolgreich zu sein", schließt Günter Tabernig ab.

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