Penk bleibt nach klarem Auswärtssieg in Matrei weiter Tabellenführer

In der neunten Meisterschaftsrunde der 1. Klasse A kam es am Samstag zum Spiel der TSU Matrei 1b gegen den SV Penk/Reisseck. Die Gäste aus Penk mussten aufgrund einiger verletzter und gesperrter Spieler erstzgeschwächt antreten. Die spielerisch ausgeglichene Partie endete zugunsten der Gäste, die ihre Chancen nutzten und so konnte Penk einen verdienten und ungefährdeten Auswärtssieg erzielen.  Jetzt Trainingslager buchen!

Frühe Führung für die Gäste 

Die 100 Zuschauer, die das Spiel im Tauernstadion verfolgten, haben noch nicht mal alle Platz genommen, schon fiel das erste Tor. Nach einer Flanke von Patrick Schilcher traf Markus Rauter zum 0:1 für die Gäste. In weiterer Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, die Heimischen konnten mit dem Tabellenführer mithalten, doch die sich bietenden Chancen wurden nicht genutzt. In der 40. Spielminute baute der SV Penk die Führung weiter aus. Gerald Egarter verlängert eine Flanke von Patrick Schilcher zum 0:2. Dies bedeutete auch gleichzeitig den Pausenstand.

Penk macht nur zehn Minuten nach Wiederbeginn alles klar

Die Gäste machten in der zweiten Halbzeit da weiter, wo sie im ersten Durchgang aufhörten. In der 50. Minute traf der Matreier Manuel Hanser nach einer Flanke der Gäste unglücklich ins eigene Tor zum 0:3. Nur fünf Minuten später setzte Penk wieder nach. Nach einem Stanglpass von Hannes Istenig traf Stefan Noistering zum 0:4. In der 65. Minute gab es nach einem Foul vom Gästekeeper Sven Lolacher noch Strafstoß für die Heimmannschaft, welchen Matthias Hanser zum 1:4 in die Maschen setzte. Die restliche Spieldauer konzentrierte sich Penk auf die Ergebnisverwaltung und fokussierte sich auf das Konterspiel. So blieb es beim verdienten 4:1 Sieg für die Gäste aus dem Mölltal.

Christian Moser, Trainer des SV Penk/Reisseck: „Wir haben einige verletzte und gesperrte Spieler, es war zu Beginn ein Hin und Her. Spielerisch war es eine ausgeglichene Parte, wir machten die Chancen rein und konnten so einen verdienten Sieg einfahren. “

Die Besten: Keiner bzw. Rauter, Schilcher

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