1. Klasse B

Auf den SV Wernberg wartet eine spannende Rückrunde: Klassenerhalt als Ziel oberster Priorität

Beim SV Wernberg ist man nach der Hinrunde in der 1. Klasse B nicht wirklich zufrieden. Viele Punkte wurden knapp und unnötig liegen gelassen und so steht am Ende nur der 13. Tabellenplatz zu Buche, was natürlich nicht der Anspruch der Elf von Trainer Martin Piuk ist. In erster Linie wird im Frühjahr also einmal die Fixierung des Klassenerhalts auf der Angenda stehen und dieser muss auch in allen Bereichen absolute Priorität haben. Mit einem Platz im gesicherten Mittelfeld wurde deshalb auch das Ziel für die Rückrunde angegeben. 

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Gut gespielt - schlecht gepunktet

"In der Hinrunde waren wir mit den Ergebnissen nicht zufrieden, leider haben sich die teilweise ambitionierten Leistungen nicht auf den Tabellenplatz wiedergespiegelt.
Wenn man sieht wie eng die Liga ist, so kann man sehr leicht durchgereicht werden", bringt es Christian Arneitz, der Obmann Stellvertreter des SV Wernberg gleich auf den Punkt.

Auch gute Leistungen

 "Zu den Highlights im Herbst zählen sicherlich der Punktegewinn gegen Titelfavoriten Velden und der Sieg im Nachbarschaftsduell gegen Faak", blickt Arneitz dann doch auch auf einige Lichtblicke zurück. Mit ingesamt vier Siegen und vier Punkteteilungen erreichte man 16 Punkte. Zu wenig, um im gesicherten Bereich der Tabelle zu überwintern und so wartet jetzt der beinharte Kampf um´s Überleben auf den SV Wernberg. 

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Foto (Sobe): Nico Pettauer, Tormann des SV Wernberg in Aktion

Klassenerhalt fixieren

"Wir wollen uns im Frühjahr im gesicherten Mittelfeld etablieren", sagt der Obmann Stellvertreter kurz und bündig. "Es gibt Transferbestrebungen - sowohl Zugänge, als auch Abgänge, allerdings noch nichts konkretes. Bei einem Trainingslager in Medulin vom 13.02. - 16.02.2020 wollen wir uns ideal auf die Rückrunde vorbereiten", schließt Arneitz zuversichtlich ab.

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